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„Wasser ist die Materie und Matrix des Lebens, Mutter und Medium. Ohne Wasser gibt es kein Leben.“

- Albert Szent-Györgyi

Bis zu 80% unseres Körpers besteht aus Wasser. Das allein sollte schon ein Grund sein, sich etwas näher mit der Qualität des Wassers, das wir trinken, auseinanderzusetzen, meinst du nicht auch? 

Entgegen der weiterverbreiteten Aussage „Wasser ist Wasser“ hat die Qualität des Wassers, das wir trinken, einen immensen Einfluss auf unsere Gesundheit sowie auf unser äußeres Erscheinungsbild. Der menschliche Organismus ist stets an Wasser angepasst, wie es in der Natur vorkommt. Ursprüngliches, natürliches Wasser hat die Möglichkeit, seine Aufgaben im Körper optimal zu erfüllen. Neben der Versorgung unserer Zellen mit Flüssigkeit sind die zwei wichtigsten Aufgaben von Wasser im Körper der Nährstofftransport und die Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse. Deren optimale Ausführung kann nur durch zellverfügbares Wasser gewährleistet werden. Was bedeutet nun zellverfügbar?

REINHEIT

Wie gerade schon erwähnt, sind zwei der wichtigsten Aufgaben von Wasser in unserem Körper die Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse und der Nährstofftransport. Wenn an die Wassermoleküle jedoch schon zahlreiche Stoffe gebunden sind, haben sie kaum mehr die Möglichkeit, Nährstoffe an sich zu binden und in die Zellen zu transportieren sowie Gift- und Abfallstoffe an sich zu binden und aus dem Körper heraus zu transportieren. Demnach kann das Wasser diesen Aufgaben nur optimal nachkommen, wenn es möglichst rein ist. Leitungs- und Mineralwasser werden zwar kontrolliert, jedoch werden sie nur auf einen winzigen Bruchteil der immens hohen Zahl an wasserlöslichen Stoffen, die sich darin befinden können, getestet. Beispielsweise die potenziell gesundheitsgefährdenden Medikamentenrückstände, Mikroplastikpartikel oder hormonähnlichen Stoffe werden nicht kontrolliert. Außerdem sollte ein optimales Trinkwasser rein sein, dass es optimal in unsere Zellen vordringen kann. Denn nach dem Naturprinzip der Osmose fließt immer die weniger gesättigte Flüssigkeit zur höher gesättigten, um den osmotischen Druck an unserer Zellmembran auszugleichen.

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PH-WERT

Der pH-Wert liegt zwischen 0 und 14 und gibt eine Auskunft darüber, wie sauer oder basisch eine Flüssigkeit ist. Je kleiner der Wert, desto saurer und je höher der Wert, desto basischer. Der pH-Wert optimalen Wassers für den menschlichen Organismus bzw. zellverfügbaren Wassers liegt zwischen 6,4 und 7,4, was dem frischen Quellwassers entspricht. Demnach sollte das Wasser neutral und der pH-Wert sollte zusätzlich ungepuffert sein, dass er sich optimal an alle Bereiche im Körper anpassen kann. Zu saures Wasser, wie z.B. Umkehrosmosewasser mit einem pH-Wert von 5,0-5,5, kann den Körper auf Dauer übersäuern. Zu basisches Wasser, wie in einigen Regionen das Leitungswasser (in Deutschland ist ein pH-Wert bis zu 9,5 zugelassen) kann unter anderem dazu führen, dass die Verdauung geschwächt wird und das sinnvolle und notwendige Enzym Pepsin in seiner Funktion behindert wird. Dieses hat z.B. im Magen die wichtige Funktion, unnütze Bakterien abzutöten.

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STRUKTURIERUNG

Die Moleküle eines Wassers bilden sogenannte Wassercluster, d.h. Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekülkomplexen. Die Wassercluster zellverfügbaren Wassers bilden eine hexagonale Struktur, d.h. die Moleküle sind in einem Sechseck angeordnet. Das ist die stabilste und effektivste Form von Wasser, wie es in der Natur vorkommt. Das bedeutet, wenn Wasser natürlich fließt - z.B. in einem Bach - hat es immer das Bestreben sich in dieser Form anzuordnen. Diese hexagonale Strukturierung finden wir immer wieder in der Natur, wie z.B. bei der bekannten Schneeflocken-Struktur, die eine vergrößerte Form der vom Himmel fallenden Eiskristalle darstellt. Weitere Beispiele sind Bienenwaben, Libellenaugen und Sechsecke auf einem Schildkrötenpanzer. Ein Pionier auf diesem Gebiet ist der Forscher Dr. Masaru Emoto. Er führte mehrere Experimente mit Wasser verschiedener Struktur durch und war der Erste, der die geometrische Anordnung gesunden, heilenden Wassers entdeckte. Außerdem stellte er in seinen Untersuchungen fest, dass Leitungswasser und die meisten Flaschenwässer eine ungeordnete Struktur aufwiesen.

ENERGETISIERUNG

In der Natur fließt Wasser nie kerzengerade oder unter Druck, sondern ist stets in Bewegung und mäandert an Ufern, Pflanzen oder Steinen entlang. Dadurch findet eine natürliche Verwirbelung statt, was eine Erhöhung des Energieniveaus des Wassers durch diese Bewegung zur Folge hat. Außerdem werden größere Wassercluster aufgebrochen, was das Wasser noch zellverfügbarer macht. Ich persönlich merke, dass mir energetisiertes, zellvefügbares Wasser erheblich Energie liefert und es einfach lebendig schmeckt. Eine erhöhte Weichheit im Geschmack des Wassers lässt sich auch auf die Energetisierung zurückzuführen. Leitungswasser, die meisten Flaschenwässer und auch z.B. Umkehrosmosewasser kann man als „totes Wasser“ bezeichnen, da sie keine Möglichkeit haben, sich auf natürliche Art und Weise zu verwirbeln.

MEINE EIGENEN ERFAHRUNGEN

ENTGIFTUNG

Direkt zu Beginn als ich anfing zellverfügbares Wasser zu trinken, konnte ich einige Entgiftungserscheinungen wahrnehmen. Zunächst begann mein Schweiß plötzlich sehr zu riechen, was ein Zeichen des Körpers ist, dass er Giftstoffe ausscheidet. Sonst merkte ich es auch an der Verdauung und nach längerem Trinken begann ich wieder stark über die Haut - unser größtes Entgiftungsorgan - in Form von Pickeln zu entgiften. Viele Menschen berichten anfangs von einem bitteren Geschmack des Wassers. Dies liegt daran, dass über die Mundhöhle und die Zunge viele Giftstoffe ausgestoßen werden. Das merkt man selbst, wenn man morgens aufwacht und einen ekligen Geschmack im Mund hat. Das reine Wasser kann diese Giftstoffe dann gut an sich binden und dies verursacht den anfangs bitteren Geschmack. Außerdem wird teilweise von anfangs auftretenden Kopfschmerzen berichtet, was ebenso an der Entgiftung liegt. Trinkt man viel Kaffee, fängt das Wasser direkt an, im Kopf das abgelagerte Koffein zu entgiften, was diese Kopfschmerzen auslösen kann.

HAUT- UND HAARPFLEGE

Das Leitungswasser ist unter anderem oft sehr kalkhaltig. Das habe ich vor allem in meinem früheren Wohnort Würzburg bemerkt. Dies und die anderen Stoffe, die sich zusätzlich im Leitungswasser befinden, hatten nach einiger Zeit einen ziemlich negativen Effekt auf die Qualität meiner Haarstruktur und die Feuchtigkeit meiner Haut. Seitdem ich meine Haare nach dem Duschen mit zellverfügbarem Wasser ausspüle, sind sie viel weicher, glänzender und lassen sich auch wieder besser kämmen. Meine Haut ist nicht mehr so trocken und auch bei Unreinheiten unterstützt es.

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BASILIKUM

Auf diesem Bild sieht man Basilikum, das einmal in Leitungswasser (links) und einmal in zellverfügbarem Wasser (rechts) in ein Glas gehängt wurde. Man sieht deutlich, dass das im zellvefügbaren Wasser noch viel vitalere Blätter aufweist und begonnen hat, Wurzeln zu schlagen.

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EISKRISTALLE

Auf dem hier zu sehenden Bild, ist strukturiertes zellverfügbares Wasser eingefroren und man sieht deutlich die Kristallbildung. Das Experiment kann man auch ganz einfach zuhause durchführen. Auch Eiswürfel sehen richtig schön aus.

TEE

Das Bild zeigt Schwarztee, der einmal mit Mineralwasser (links) einmal mit reinem, zellverfügbaren Wasser (Mitte) und einmal mit Leitungswasser (rechts) zubereitet wurde. Zum einen sieht man, dass der Tee mit dem reinen Wasser am klarsten ist und zum anderen kann man auch einen geschmacklichen Unterschied wahrnehmen. Das zellverfügbare Wasser hat aufgrund seiner Reinheit eine viel höhere Lösungsfähigkeit und kann demnach die enthaltenen Stoffe viel besser aus dem Tee ziehen und aufnehmen. Daher schmeckt der Tee viel intensiver sowie weicher und frischer. Genauso gelangen dadurch viel mehr gesundheitsfördernde Vitalstoffe in das Wasser.

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GEMÜSE & OBST REVITALISIEREN

Hat man es mal wieder nicht geschafft, seinen Salat, seine Tomaten oder Gurke rechtzeitig zu essen und sie beginnen zu verschrumpeln, kann zellverfügbares Wasser helfen. Legt man das verschrumpelte Gemüse in das Wasser ein, saugt es sich schnell wieder voll und man kann es danach wieder prall und hydriert essen. Das ist wirklich praktisch und kann als Sinnbild für die Hydrierung unserer Zellen gesehen werden, denn auch unsere Körperzellen werden von zellverfügbarem Wasser optimal mit Flüssigkeit versorgt. Eine bessere Hydrierung kann beispielsweise zu einem faltenfreien Teint führen, da chronische Dehydrierung eine der Hauptursachen für Faltenbildung ist. Ich kann berichten, dass sich meine Cellulite an den Oberschenkeln, seitdem ich zellverfügbares Wasser trinke, sehr verbessert hat.

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